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   BSG, 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B   

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BSG, 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B (https://dejure.org/2012,32951)
BSG, Entscheidung vom 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B (https://dejure.org/2012,32951)
BSG, Entscheidung vom 09. Oktober 2012 - B 3 KR 18/12 B (https://dejure.org/2012,32951)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Lüneburg - S 9 KR 239/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen - L 4 KR 570/10
  • BSG, 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R

    Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung in Fällen einer

    Auszug aus BSG, 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B
    Für den Anspruch auf Krankenbehandlung nach § 27 Abs. 1 S 1 SGB V hat das BSG bereits entschieden, dass ein Abwarten der Entscheidung der Krankenkasse nicht mehr zumutbar und deshalb unaufschiebbar iS von § 13 Abs. 3 S 1 SGB V ist, wenn die Leistung "im Zeitpunkt ihrer tatsächlichen Erbringung" so dringlich war, dass aus medizinischer Sicht keine Möglichkeit eines nennenswerten Aufschubes mehr bestand (vgl nur BSGE 96, 170 = SozR 4-2500 § 31 Nr. 4, RdNr 13 mwN).
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B
    In der Regel fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage, wenn diese höchstrichterlich bereits entschieden ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51, § 160a Nr. 13 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8) oder sich ihre Beantwortung eindeutig aus dem Gesetz ergibt (Krasney in Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, 1X. Kap RdNr 66 mwN).
  • BSG, 27.12.2011 - B 13 R 253/11 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Amtsermittlungspflicht -

    Auszug aus BSG, 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B
    Nach Zugang der Anhörungsmitteilung muss daher der Beteiligte, der schriftsätzlich gestellte Beweisanträge aufrechterhalten oder neue Beweisanträge stellen will, innerhalb der vom LSG gesetzten Frist diesem ausdrücklich die Aufrechterhaltung seiner Anträge mitteilen oder neue förmliche Beweisanträge stellen (stRspr; vgl zuletzt BSG Beschluss vom 27.12.2011 - B 13 R 253/11 B - juris RdNr 7 mwN).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B
    7 2. Zur Darlegung des weiterhin geltend gemachten Zulassungsgrunds der grundsätzlichen Bedeutung des Rechtsstreits (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) ist es erforderlich, eine grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 19.01.1981 - 7 BAr 69/80

    Abweichung - Beschwerdeführer - Ausführungen des Beschwerdeführers -

    Auszug aus BSG, 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B
    7 2. Zur Darlegung des weiterhin geltend gemachten Zulassungsgrunds der grundsätzlichen Bedeutung des Rechtsstreits (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) ist es erforderlich, eine grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B
    4 1. Ein Verfahrensfehler (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) ist nur dann formgerecht bezeichnet, wenn die ihn begründenden Tatsachen im Einzelnen angegeben sind und - in sich verständlich - den behaupteten Verfahrensfehler ergeben; außerdem muss dargelegt werden, dass und warum die angefochtene Entscheidung darauf beruhen kann (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14).
  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

    Auszug aus BSG, 09.10.2012 - B 3 KR 18/12 B
    7 2. Zur Darlegung des weiterhin geltend gemachten Zulassungsgrunds der grundsätzlichen Bedeutung des Rechtsstreits (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) ist es erforderlich, eine grundsätzliche Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), sie also im Falle der Revisionszulassung entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
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